Bei der Auseinandersetzung mit den Nachhaltigkeitszielen der UN Sustainable Development Goals >> bzw. der Agenda 2030 der Bundesregierung gehen wir praxisorientiert vor und nehmen aktiv die Rolle der Prosumer (Producer/Consumer) ein. Dabei nutzen wir die Vielfalt der digitalen Medien zur kreativen Artikulation unserer Anliegen. Im ersten Schritt gingen die Teams auf Recherche, probierten neue Rezepte aus, besuchten Gärten und Bauernhöfe oder bauten einen Kompost- bzw. Fermentier-Eimer (Bokashi). Die Ergebnisse waren alle lecker, interessant und bereichernd. Und vor allem zum Nachmachen: Deshalb wurden die Rezepte und “How-To-“-Erklärfilme in Form von Trickfilm- oder Video-Tutorials gestaltet.

Screenshot des Whiteboards, das bei einem Zoom-Meeting entstand. Hier sammelte die Gruppe Ideen, wie die Themen, die zuvor erarbeitet wurden (Müll vermeiden, besser entsorgen, CO2-arm einkaufen, kochen, Reste verwerten), in Handlungen überführt werden können. Die Ergebnisse sollten in Form eines medialen Produkts sichtbar gemacht werden und zum Nachmachen anregen.